Das Vedische Wissenssystem kann durch vier zyklische Phasen verstanden werden, die jeweils verschiedene Aspekte der spirituellen Evolution und kosmischen Prozesse repräsentieren. Dieses System integriert verschiedene vedische Konzepte, Praktiken und Philosophien in einen zusammenhängenden Rahmen.
Dieses zyklische Modell stimmt mit dem Konzept des Samsara überein, dem ewigen Rad der Existenz in der hinduistischen Philosophie. So wie Samsara den kontinuierlichen Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt darstellt, illustriert dieses Vedische Wissenssystem die zyklische Natur der spirituellen Evolution und kosmischen Prozesse.
Die vier Phasen (Reset, Input, Arbeit und Output) können als verschiedene Stadien innerhalb des samsarischen Zyklus betrachtet werden, die jeweils Möglichkeiten für Wachstum, Lernen und Transformation bieten. Die Zentrumsphase (Nirguna Brahman) repräsentiert das Potenzial zur Befreiung aus diesem Zyklus, ähnlich dem Konzept von Moksha oder Nirvana in hinduistischen und buddhistischen Traditionen.
Durch das bewusste Verstehen und Navigieren dieser Phasen kann man potenziell den Zyklus des Samsara transzendieren und sich von der ständigen Drehung des Rades zur Stille und Befreiung des Zentrums bewegen.